Versionsinformationen
Neuheiten
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Zugangskonzept: OE-Betreuer können eigene Dienstkonten administrieren und über Gruppenzuordnungen die Nutzung dieser Dienstkonten und die Administration der Dienst-Unterkonten für die Gruppenmitglieder freigeben.
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Ergänzungen im Sudo-Feature bei der Transaktionsausführung
- eigene Unterkonten können eingesetzt werden, dh. die Transaktion wird mit den Zugriffsrechten des eigenen Unterkontos ausgeführt.
- Gruppenmitglieder können Dienstkonten einsetzen, dh. die Transaktion wird mit den Zugriffsrechten des Dienstkontos ausgeführt.
- Abfrage des Transaktionsstatus/Modus
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JSON-Schemavalidierung des Request Body (POST-Request). Das neue, gültige JSON-Schema ist im Versionsindex unter dem Schlüssel
transaction_json_schemahinterlegt. -
Erweiterte JOIN-Anweisungen für Ausgaben. Die bisherige JOIN-Anweisung
joinwird durchinner_join_refersetzt. Die neuen JOIN-Anweisungen lauten:inner_join_refanti_join_refsemi_join_norefanti_join_noref.
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Bedingte Ausführung von Transaktionsbefehlen (Statements) durch die WHEN-Anweisung
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Wiederholte Ausführung von Transaktionsbefehlen (Statements) mit der Ref-Params-Anweisung
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Neuer Objekttyp
tmp.generic_objectzur Erzeugung selbstdefinierter Objektdaten in Verbindung mit der Ref-Params-Anweisung sowie zu Testzwecken. -
Neuer Objekttyp
wapi.maint_statezur Abfrage des aktuellen Wartungsstatus oder geplanter Wartungen. -
Generische Sprachunterstützung (Mehrsprachenfähigkeit)
- automatische Formatierung der Sprachtexte im Eventlog und Exception-Handler enstprechend des Sprachparameters der Transaktion
- Modellierung der Sprachinhalte (Sprachtexte) über die neuen Objekttypen
cntl.ot_lang_attr_def,cntl.ot_lang_attr_val. Das Modellierungsprinzip ist analog zu den generischen Objektattributencntl.ot_attr_def,cntl.ot_attr_val; ebenso die Abfragefunktionalität (als globale JOINs).
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Geänderter Objekttyp
cntl.data_type_operator:- Trennung zw. Datentyp und Operator, allgemeinere Abbildung
- Operator-Unterstützung für globale Objektattributsuche in JSON-Daten
Die wichtigsten Änderungen bei Funktionen
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Die Funktion
dns.record.implegt den FQDN automatisch an (falls nicht vorhanden) oder löscht ihn automatisch (falls nach dem Import leer und keine weiteren Konflikte entstehen). Der Parameterfqdnist optional als Altwert und erforderlich als Neuwert verwendbar. Wird der Altwert angegeben, wird der alte FQDN, falls vorhanden, auf den Neuwert geändert. Diesem Fall darf der neue FQDN noch nicht vorhanden sein. -
Die Funktionen
createundupdatedes Objekttypsdns.recordhaben bzgl. des FQDNs ein verändertes Verhalten:- der FQDN wird dabei nicht mehr automatisch erzeugt, sondern muss bereits vorhanden sein
- die Attribute
dns.record.fqdn_typeunddns.record.fqdn_descriptionentfallen deshalb auch beidns.record.create
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Die Funktionen
updateunddeletedes Objekttypsdns.fqdnbekommen das neue Boolean-Attributtry_del_parent(Standardwert:true). Übergeordnete FQDNs werden dadurch nach Verschieben oder Löschen des FQDNs automatisch mitgelöscht, wenn dabei kein Konflikt entsteht. Um den übergeordneten FQDN garantiert zu behalten, musstry_del_parent = falsegesetzt werden. -
Die Funktion
dns.record.deletebekommt das neue Boolean-Attributtry_del_fqdn(Standardwert:true). Der FQDN wird dadurch nach Löschen des RRs automatisch mitgelöscht, wenn dabei kein Konflikt entsteht. Um den FQDN garantiert zu behalten, musstry_del_fqdn = falsegesetzt werden. -
Die Funktionen
create,update,deletedes Objekttypsdns.fqdnwirken jetzt automatisch-rekursiv, wenn der FQDN das Attributis_nonterminal=truehat. Wird ein FQDN erzeugt, dessen Parent-FQDN ebenfalls nicht existiert, so wird der Parent-FQDN (einschließlich aller weiteren darüberliegenden, nicht vorhandenen Parent-FQDNs) automatisch mit gleichem FQDN-Typ erzeugt, solange keine Konflikte entstehen. Beim Löschen ist die Wirkung umgekehrt analog, dh. alle weiteren darüberliegenden FQDNs werden automatisch mitgelöscht, solange keine Konflikte entstehen. Der Automatismus endet stillschweigend in der FQDN-Ebene, wo ein Konflikt entstehen würde. Beim Verschieben des FQDNs werden analog die ggf. fehlenden neuen Parent-FQDNs erzeugt und die ggf. verbleibenden alten Parent-FQDNs gelöscht. Diese automatische Löschung kann durch Setzen des Attributstry_del_parent=falseverhindert werden.